2003 hat mich die damalige Gleichstellungsbeauftragte beim Landkreis Lüneburg Christine Ullmann gefragt, ob ich mir eine ehrenamtliche Tätigkeit für die Marianne-Bock-Stiftung vorstellen kann. Christine war zu der Zeit schon Mitglied im Vorstand. Tatsächlich kannte ich die Stiftung nicht. Die Informationen über das große und vielfältige Engagement dieser Stiftung für Alleinerziehende und ihre Kinder waren jedoch so überzeugend, dass ich unbedingt dabei sein wollte. Inzwischen sind zwei Jahrzehnte ins Land gegangen und die Helene-Wilken-Stiftung ist dazu gekommen. Ich habe den Schritt nie bereut. Es tut gut, Alleinerziehende mit ihren Kindern zu unterstützen und ihnen vielfältige Hilfen durch zwei großartige Stiftungen anbieten zu können.

Stephanie Güttner
Die Situation als Alleinerziehende*r ist herausfordernd. Dass weiß ich aus eigener vergangener Erfahrung. Man möchte so gern allem gerecht werden und dabei die Hoffnung und sich selbst nicht verlieren. Genau aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, die Stiftung...