2003 hat mich die damalige Gleichstellungsbeauftragte beim Landkreis Lüneburg Christine Ullmann gefragt, ob ich mir eine ehrenamtliche Tätigkeit für die Marianne-Bock-Stiftung vorstellen kann. Christine war zu der Zeit schon Mitglied im Vorstand. Tatsächlich kannte ich die Stiftung nicht. Die Informationen über das große und vielfältige Engagement dieser Stiftung für Alleinerziehende und ihre Kinder waren jedoch so überzeugend, dass ich unbedingt dabei sein wollte. Inzwischen sind zwei Jahrzehnte ins Land gegangen und die Helene-Wilken-Stiftung ist dazu gekommen. Ich habe den Schritt nie bereut. Es tut gut, Alleinerziehende mit ihren Kindern zu unterstützen und ihnen vielfältige Hilfen durch zwei großartige Stiftungen anbieten zu können.

Mit Engagement dabei
Ich engagiere mich in der Stiftung, weil ich in meiner Tätigkeit als Sozialpädagogin immer wieder erfahre, dass Alleinerziehende häufig an ihre Grenzen stoßen. Sei es bei der Suche nach einer Wohnung mit geringem Einkommen durch Teilzeitarbeit, bei der Suche nach...