Finanzielle Engpässe können selbst dann zur Hürde werden, wenn Unterstützung eigentlich schon zugesagt ist. So erging es einer Mutter, die eine dringend benötigte Mutter-Kind-Kur antreten sollte – doch an den Nebenkosten drohte die Maßnahme zu scheitern.
Weder besaß sie die passende Kleidung für den Aufenthalt, noch konnte sie die Kosten für das Zugticket bis zur Erstattung durch die Krankenkasse auslegen. Hinzu kamen die täglichen Ausgaben von zehn Euro, die von der Krankenkasse nicht übernommen werden – eine Summe, die für sie schlicht unerschwinglich war.
Zum Glück konnte die Helene Wilken Stiftung ihr das fehlende Geld unbürokratisch und prompt zur Verfügung stellen. Keine komplizierten Formulare, keine langen Wartezeiten – einfach direkte Unterstützung, damit sie sich auf das konzentrieren konnte, was wirklich wichtig war: ihre eigene Gesundheit und die ihres Kindes.
Durch diese Unterstützung konnte die Mutter sich erholen, ohne sich mit zusätzlichen finanziellen Sorgen belasten zu müssen. Mit eingereichten Quittungen und Belegen zeigte sie nach der Kur, wie gewissenhaft sie mit den ihr zugesprochenen Mitteln umgegangen war.
Wenn Menschen bereit sind, hinzusehen, zuzuhören und zügig zu handeln, kann aus Mitgefühl konkrete Hilfe werden. Genau so entsteht echte Veränderung.